In der letzten Ausgabe der "Chemistry Made Impossible" wurden erstmals
zwei neue Elemente beschrieben, das Element: WOMAN (deutsch: Weib) mit
dem Symbol Wo und das Element: MAN (deutsch: Mann), für das das Symbol Xy festgelegt wurde.
Element: WOMAN (deutsch:Weib)
Symbol: Wo
Atomgewicht: 70 (mehr oder weniger, meistens mehr)
Physikalische Eigenschaften: Normalerweise gerundetes
Erscheinungsbild. Kocht wegen nichts und kann jederzeit gefrieren.
Schmilzt immer, wenn es gut angemessen wird. Extrem bitter bei nicht
ordnungsgemäßem Gebrauch oder Lagerung.
Chemische Eigenschaften: Hochgradig reaktiv. Extrem unstabil.
Starke Affinität zu Gold, Silber, Platin und wertvollen Steinen.
Renitent, wenn allein gelassen. Wo ist in der Lage große Mengen
exotischer Nahrung aufzunehmen. Nimmt leicht grünliche Färbung an, wenn
ein besseres Exemplar in seiner Nähe platziert wird. Altert schnell.
Verwendung: Meist zu dekorativen Zwecken. Ein extrem guter
Katalysator bei der Verteilung von Reichtümern. Möglicherweise das beste
bekannte Agens zur Redution von Reichtum.
VORSICHT: Hochexplosiv in unerfahrenen Händen!
Element: MAN (deutsch: Mann)
Symbol: Xy
Atomgewicht: 80+/-40
Physikalische Eigenschaften: Fest bei Zimmertemperatur mit Tendenz die
Form zu verlieren. Ziemlich dicht, aber mit leicht flüchtiger Tendenz.
Tritt nur selten rein auf. Bedingt durch das Ansetzen von Rost leiten
ältere Proben Elektrizität wesentlich schlechter als junge, frische.
Chemische Eigenschaften: Neigt bei allen Gelegenheiten zur
Verbindung mit Wo. Neigt ebenso dazu starke Doppelbindungen
untereinander einzugehen. Wird explosiv, wenn es mit Kd (Element
Kid/Kind) für eine längere Zeit kombiniert wird. Leicht durch sättigen
mit Alkohol zu neutralisieren.
Verwendung: Eigentlich keine, abgesehen von der Methanproduktion.
Gute Proben können allerdings hohe Konzentration auf Anweisung in
kurzer Zeit produzieren.
VORSICHT: In Abwesenheit von Wo ist destabilisiert sich das Element sehr schnell und beginnt zu riechen.
Autor: unbekannt
überarbeitet und erweitert durch Friedrich Nölle
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